Dreampop, Slowcore, Grunge, Post-Rock und Blackgaze − so wird der Klang der Fünf-Mann-Band aus Paris beschrieben. Ein Sound zwischen Slowdive und My Bloody Valentine. Slowdive-Drummer Simon Scott war sogar maßgeblich an der Entstehung des Pam Risourié-Albums »days of distortion« - genauer gesagt am Mastering - beteiligt. Grund genug also, sich auf eine dreamy Reise ins NBL zu begeben. (Foto: Pam Risourié)